Italien

Vorschlag für eine maßgeschneiderte Gruppenreise

Apulien: Auf den Spuren des Stauferkaisers

Sie suchen ein bewährtes Apulien-Reiseprogramm für Ihre eigene Gruppe? Vielleicht könnte dieser 10-tägige Reiseverlauf der richtige sein. Selbstverständlich passen wir den Programmverlauf nach Themenschwerpunkten und Dauer ganz nach Ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen an.

Aufgrund seiner eher spröden Landschaft ist die erste Begegnung mit Apulien selten „Liebe auf den ersten Blick". Dennoch vermag der Südwesten Italiens zu begeistern! Schließlich gibt es in Apulien wahre Schätze zu entdecken…

Wichtige Prägungen erfuhr das Gebiet durch Normannen und Staufer. Aber nicht nur der Stauferkaiser Friedrich II., der mit dem Castel del Monte einen einzigartigen Symbolbau errichten ließ, fühlte sich angezogen von der kargen Berglandschaft Süditaliens.

Auf Wunsch arrangieren wir für Ihre Gruppe Begegnungen mit Persönlichkeiten aus Religion, Politik, Kultur und Gesellschaft.

Auf einen Blick
        Mögliche Themenschwerpunkte (Auswahl)
        Trulli-Haus-Kultur
Römisches und griechisches Apulien
Höhlenwohnungen Materas
Barockes Lecce: Das Florenz des Südens
Friedrich II. und seine Herrschaft in Süditalien

      

        Die Highlights dieser Reise
        Die bedeutendsten Kulturschätze Apuliens in einer Reise
Auf den Spuren des Staufferkaisers Friedrich II.
Besuch am Grab des hl. Nikolaus
Besuch bei einem Olivenölproduzenten mit Verkostung
Mittagessen auf einem typischen Landgut (Agriturismo)

      

Beratung anfragen

Ihre
Ansprechpartnerin

Natalia Elbl

Telefon: 0711 / 6 192 524
E-Mail: natalia.eibl@biblische-reisen.de

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Natalia Elbl

Ich freue mich, Ihnen ein maßgeschneidertes Reiseangebot ganz nach Ihren individuellen Wünschen zu erstellen.

Ob es um die Auswahl des Reiseziels, besondere Unterkünfte oder exklusive Erlebnisse geht – ich nehme mir gerne Zeit für Ihre Vorstellungen und berate Sie persönlich.
Sie erreichen mich telefonisch oder per E-Mail:

Tel: 0711 - 619 25 24 • natalia.eibl@biblische-reisen.de

Ich freue mich auf Ihre Anfrage!

Erstes Bild des Sliders mit Highlights des Reiseziels

Möglicher Reiseverlauf

1. Tag – Aufbruch und Ankommen

Linienflug nach Bari. Landschaftlich eindrucksvolle Fahrt am Golf von Manfredonia entlang zur Halbinsel Gargano nach Monte Sant' Angelo, einem uralten Kultplatz, an dem seit dem 5. Jh. der Erzengel Michael verehrt wird: Hotelbezug für zwei Nächte. (ca. 150 km)

2. Tag – Alte und neue Pilgerstätten

Monte Sant' Angelo: Besuch der dem Erzengel Michael geweihten Grottenkirche San Michele, wo nach örtlicher Überlieferung der Erzengel Michael erschienen sein soll; Fassade der Pfarrkirche San Pietro mit dem mittelalterlichen Baptisterium, auch „Rotari-Grab" genannt. Auf der Küstenstraße Fahrt entlang der bezaubernden Gargano-Halbinsel bis zum kleinen Hafenstädtchen Vieste: Zeit für einen Bummel durch den alten Ortskern. (ca. 150 km)

3. Tag – Wegmarken des Stauferkaisers

Fahrt nach Barletta: Möglichkeit zum Besuch eines Gottesdienste (kath.). Wir sehen die Büste Friedrichs II. im Stauferkastell und eine Bronzestatue eines römischen Kaisers neben der Kirche S. Sepolcro im burgundisch-gotischen Stil. Trani ist eine staufische Architekturvision mit Kastell und Kathedrale in schöner Lage über dem Meer; Bronzeportal des Barisano da Trani; Rundgang in der Altstadt. Hotelbezug in Bari für drei Nächte. (ca. 180 km)

4. Tag – Symbole der Macht

Ausflug nach Ruvo di Puglia: Besichtigung der Kathedrale aus dem 12./13. Jahrhundert und Besuch im Museum Jatta mit einer schönen Sammlung griechischer Vasen. Mittagessen auf einem typischen Landgut (Agriturismo). Weiter geht's zum berühmten, 1240-1250 für Friedrich II. errichteten Castel del Monte: Besichtigung und Ausblick über die Hochebene der Murge. (ca. 120 km)

5. Tag – Zum Grab des hl. Nikolaus

In Bari Rundgang durch die verwinkelte Altstadt zur Kathedrale und zur Grabeskirche des hl. Nikolaus, des Bischofs von Myra, dessen Reliquien im 11. Jh. von Seefahrern aus Bari erbeutet worden sind; Stauferburg. Ausflug nach Bitonto: Kathedrale mit reliefgeschmücktem Löwenportal. (ca. 40 km)

6. Tag – Wohnen und Beten im Berg

Fahrt nach Altamura: Besichtigung der Kathedrale, die auf Wunsch von Friedrich II. erbaut wurde. Weiterfahrt nach Matera: Gang durch den zum Teil in den Fels gehauenen Ort mit seinen verlassenen Höhlenwohnungen mit Besuch einer Höhlenkirche. Hotelbezug in Lecce für zwei Nächte. (ca. 230 km)

7. Tag – Das Ende der Welt

Lecce: Zunächst Besichtigung der romanischen Kirche SS. Nicola e Cataldo. Danach Ausflug an das südliche Ende des „Stiefelabsatzes“ nach Santa Maria di Leuca, zum „Finibus Terrae", dem Ende der Welt, wo Adriatisches und Ionisches Meer zusammentreffen und von wo aus Petrus die Missionierung Italiens begonnen haben soll: spätbarocke Basilika. Auf dem Rückweg Halt in Otranto: Dom mit Krypta und einzigartigem Mosaikfußboden. (ca. 195 km)

8. Tag – Endpunkt der Via Appia

Die Provinzhauptstadt Lecce ist auch für ihre ausgeprägte Barockarchitektur bekannt: Die Basilika Santa Croce mit ihrer üppig verzierten Fassade ist ein Paradebeispiel für schwelgerischen Barockschmuck. Spaziergang durch die Altstadt zur Piazza del Duomo, ein Ensemble barocker Bauten in goldgelbem Tuffstein. Anschließend Fahrt nach Brindisi: bedeutende Stadt aus römischer Zeit am Endpunkt der Via Appia: Tempio di San Giovanni al Sepolcro, der architektonisch bedeutsame runde Tempel (11./12. Jh.) - ursprünglich dem hl. Grab in Jerusalem geweiht - gehört zu den größten Meisterwerken der Baukunst. Besuch an der Promenade und auf dem malerischen Domplatz. Bei Cisternino Besuch bei einem Olivenölproduzenten mit Verkostung. Hotelbezug in Ostuni oder Martina Franca für zwei Nächte. (ca. 120 km)

9. Tag – Trulli und Tropfsteine

Ausflug zur berühmten Castellana-Grotte, deren Caverna Bianca als die schönste der Welt gilt (Teilrundgang mit Führung, ca. 1 km/50 Min.). Weiter geht’s durch herrliche Olivenhaine zu den für die Murge typischen Trulli in Alberobello, der unangefochtenen Königin des Trulli-Landes: Runde, weiß getünchte, mörtellose Steinhäuser (Trulli) mit kegelförmigen grauen Schindeldächern und magischen Symbolen sind die Wahrzeichen der fruchtbaren Valle d'Itria. Spaziergang durch die malerischen Viertel Aia Piccola und Monti, die zu UNESCO-